Volltextveröffentlichung

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

Wird zitiert von ... (14)

• LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2007 - L 9 B 35/07
  Diesbezüglich hat die Beschwerdeführerin bereits ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren durchführen lassen, in dem letztlich der Senat mit Beschluss vom 14. Juni 2006 einen weitergehenden Anspruch der Beschwerdeführerin verneint hat (L 9 AS 192/06 ER).

  Zur Begründung nimmt der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen in Anwendung von § 142 Abs. 2 Satz 3 SGG Bezug auf den angefochtenen Beschluss des SG vom 3. November 2006 und verweist ergänzend auf seinen zitierten Beschluss in der Sache L 9 AS 192/06 ER vom 14. Juni 2006, in dem der Senat ausführlich die von der Beschwerdeführerin vorgebrachten Argumente gewürdigt hat.

• SG Oldenburg, 06.08.2007 - S 49 AS 392/07
  Die Absetzung von Kfz-Steuern sind zum einen nicht möglich (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.06.2006 - Az.: L 9 AS 192/06 ER; Beschluss vom 14.02.2007 - Az.: L 9 AS 37/07 ER; BSG, Urteil vom 23.11.2006 - Az.: B 11b AS 3/06 R), die Absetzung von Aufwendungen für eine Kfz-Versicherung zwar möglich (BSG, Urteil vom 23.11.2006 - Az.: B 11b AS 3/06 R) aber grundsätzlich durch den Pauschbetrag (§ 3 Nr. 1 Alg II-V) abgedeckt; darüber hinaus ist hinsichtlich der weiteren Absetzungen kein Vortrag erfolgt.
• SG Hildesheim, 23.01.2007 - S 37 AS 1531/06
  Denn vorläufiger Rechtsschutz ist bei Fallgestaltungen der vorliegenden Art in aller Regel nur erforderlich zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für zukünftige Leistungen (vgl. Landessozial-gericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Juli 2005 - L 8 AS 157/05 ER; Be-schluss vom 14. Juni 2006 - L 9 AS 192/06 ER).

 
• SG Hannover, 18.07.2007 - S 17 AS 1218/07
  Denn vorläufiger Rechtsschutz ist nur erforderlich zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für zukünftige Leistungen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.07.2005, L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12.07.2006, L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14.06.2006, L 9 AS 192/06 ER).
• SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 44 SO 233/06
  Denn für Leistun-gen für die Vergangenheit ist einstweiliger Rechtsschutz in aller Regel nicht zu gewähren, da Zweck des einstweiligen Rechtsschutzes die Behebung einer aktuellen Notlage ist, was grundsätzlich nur für die Zukunft geschehen kann (vgl. Landessozialgericht Nieder-sachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Juli 2005 - L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12. Juli 2006 - L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14. Juni 2006 - L 9 AS 192/06 ER).
• SG Hildesheim, 01.08.2007 - S 44 SO 105/07
  Für etwa noch fehlende Leistungen für den Zeitraum vor Eingang des Antrags bei Gericht (hier: vor dem 27. Juni 2007) ist kein einstweiliger Rechtschutz geboten, da der einstweilige Recht-schutz der Behebung einer aktuellen Notlage dient, was grundsätzlich nur für die Zukunft geschehen kann (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. Juli 2005 - L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12. Juli 2006 - L 8 AS 367/05 ER; Be-schluss vom 14. Juni 2006 - L 9 AS 192/06 ER).
• SG Hannover, 14.06.2007 - S 17 AS 1092/07
  Hinzu kommt folgendes: Vorläufiger Rechtsschutz ist bei Fallgestaltungen der vorliegenden Art nur erforderlich zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für - bezogen auf den Eingang des Antrags bei dem Sozialgericht - zukünftige Leistungen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.07.2005, L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12.07.2006, L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14.06.2006, L 9 AS 192/06 ER).
• SG Hannover, 18.04.2007 - S 17 AS 582/07
  Für die vor Antragstellung bei dem Sozialgericht liegenden Zeiträume (bis 20.03.2007) kommt hinzu, dass vorläufiger Rechtsschutz nur zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für zukünftige Leistungen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.07.2005, L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12.07.2006, L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14.06.2006, L 9 AS 192/06 ER) erforderlich ist.
• SG Hannover, 18.04.2007 - S 17 AS 664/07
  Eilrechtsschutz ist nur erforderlich zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für zukünftige Leistungen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.07.2005, L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12.07.2006, L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14.06.2006, L 9 AS 192/06 ER), denn durch den einstweiligen Rechtsschutz soll eine konkrete, das heißt aktuell bestehende, finanzielle Notlage umgehend behoben werden.
• SG Hannover, 17.04.2007 - S 17 AS 672/07
  Vorläufiger Rechtsschutz ist nur erforderlich zur Abwehr einer drohenden Notlage, also im Regelfall für zukünftige Leistungen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12.07.2005, L 8 AS 157/05 ER; Beschluss vom 12.07.2006, L 8 AS 367/05 ER; Beschluss vom 14.06.2006, L 9 AS 192/06 ER).
• SG Hannover, 22.03.2007 - S 17 AS 398/07
• SG Hannover, 23.02.2007 - S 17 AS 182/07
• SG Hannover, 17.10.2006 - S 17 AS 1529/06
• SG Oldenburg, 17.09.2007 - S 49 AS 742/06